AUGE UM AUGE. BILD FÜR BILD.

← back /zurück

 

6. Mai 2016

Von Wirklichkeit und Wahrnehmung in der Fotografie.

»Wir glauben nicht länger an die Objektivität der Fotografie, wohl aber daran, dass Fotografien in spezifischer Weise unsere Wirklichkeit sind.« (1)

Fotografie ist allgegenwärtig. Fotografie gehört zu unserem Alltag, wie kein anderes Medium. Fotos sind überall. Sie sind überall um uns herum. Tag für Tag. In Printmedien, auf Social Media- und Nachrichten Plattformen, in Museen, in Schaufenstern, auf Bussen, im Supermarkt, auf unseren PC’s, Tablets und Smartphones.

In diesem Aufsatz soll es um die Frage gehen, warum der theoretische Diskurs sich immer wieder damit beschäftigt, ob eine Fotografie analog oder digital entstanden ist. Und warum es den Betrachter so kümmert. Gibt es einen bildlichen Unterschied? Wie wirkt sich das auf die Wirklichkeit und Wahrnehmung von Fotografie eigentlich aus? Warum wird das digitale Bild immer wieder als zweifelhaft bezeichnet (2) und das analoge nicht?! Was hat sich durch die Digitalisierung verändert? Was hat sich verändert seit Fotos allgegenwärtig sind und täglich hundertfach gemacht und geteilt werden können? Und schließlich: Welche Aufgaben stellt diese Entwicklung an uns Gestalter und Designer? Und was bedeutet das letztendlich für den Betrachter und den Nutzer?

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich hier nur Streiflichter und Gedanken anbieten kann und alle genannten Fragen an anderer Stelle ganz eigene Vortragsreihen verdienen.

Betrachter meiner eigenen fotografischen Arbeit überrascht es immer wieder und irritiert es bisweilen, dass viele meiner künstlerischen Fotografien Abzüge vom Negativ sind. Sie erwarten es förmlich, dass die Bilder digital entstanden und vor allem bearbeitet sind. Sie müssen es doch sein, sagen sie. Weil sie so aufgeräumt sind. Weil sie so arrangiert aussehen. So konstruiert? So digital? Andere Betrachter sind ganz überschwänglich, wenn sie hören, dass das Bild klassisch in der Dunkelkammer vergrößert wurde und dann auch noch in einer Größe von 1 Meter mal 1 Meter 50, denn das könne man ja nicht zuhause machen… usw. usw.

Einerseits macht mich das glücklich. Denn damit habe ich ein Ziel erreicht. Nämlich den Betrachter herauszufordern. Ihn neugierig zu machen. Zur Beschäftigung mit dem Bild anzuregen. Andererseits frage ich mich dann, warum wir nicht über das Bild, das da an der Wand hängt, sprechen.

Ich bin kein Verfechter der analogen Technik. Ich bin aber auch kein Gegner der digitalen Technik. Ich bin pragmatisch. Ich nutze die Technik so, wie sie mir sinnvoll erscheint. Aktuelle Arbeiten von mir entstehen mit einer digitalen Kamera. Und zwar mit einer Festbrennweite von 50 mm und mit Blendenwerten zwischen 1,8 und 2,8. Die Verwendung einer Festbrennweite ist eindeutig eine technische Variante, die in meiner Arbeit immer wieder auftaucht. Aber das war es dann auch schon. Was dann, um wieder auf den Betrachter zurückzukommen, bei der Frage nach der Technik oft zu Enttäuschung führt.

Bitte mich an dieser Stelle nicht falsch verstehen: Ich halte es für extrem wichtig, sich auszukennen. Sich mit der fotografischen Technik auszukennen, die handwerklichen Grundlagen zu beherrschen und die Prinzipien verstanden zu haben. Denn nur so kann man die Werkzeuge gezielt einsetzen.

Darum direkt zur Ausgangsfrage zurück: Gibt es einen Unterschied bei der Wahrnehmung von digitalen und analogen Bildern? Warum treibt es so viele – und zwar Experten wie Laien gleichermaßen – um, wie Fotos entstanden sind und ob sie bearbeitet wurden oder nicht? Ist es die Frage nach Authentizität? Die Frage nach der Wahrheit und der Wirklichkeit?

Das analoge fotografische Verfahren galt lange Zeit als Hinweis darauf, dass das was auf dem Foto zu sehen ist, wahr ist. Roland Barthes beschreibt dies 1980 in seinem Buch »Die helle Kammer«. Er geht davon aus, dass das, was auf einer Fotografie dargestellt ist, tatsächlich da gewesen ist, dass es so vor der Kamera gewesen ist (2). Seine Theorie verortet dabei die Malerei in den Bereich der Imitation, also in den Bereich der Nachempfindung von Wirklichkeit. Das Medium Fotografie hingegen bilde die Realität eins zu eins ab, und sei somit als eine authentische Spur der Wirklichkeit zu verstehen. Roland Barthes schreibt: »Von Natur aus hat die PHOTOGRAPHIE (…) etwas Tautologisches: eine Pfeife ist hier stets eine Pfeife, unabdingbar.« (3).

Interessant ist hier, dass Barthes sicher nicht zufällig auf das Bild von Rene Magritte »La trahison des images« von 1929 anspielt. Übersetzt heißt das Bild wörtlich: Der Verrat der Bilder. Auf diesem Bild ist eine Pfeife zu sehen unter der im Bild selbst geschrieben steht: »Ceci n’est pas une pipe.« = Dies ist keine Pfeife. Bei wikipedia heißt es: »Der verbreitetsten Interpretation zufolge war es die Absicht Magrittes, zu demonstrieren, dass selbst die realistischste Abbildung eines Objekts NICHT mit dem Objekt selbst identisch ist. Stattdessen hat man es bei dem Dargestellten mit einem Bild zu tun, nicht mit einer tatsächlichen Pfeife, die man stopfen oder rauchen könnte.«

Fassen wir zusammen: Für Magritte zeigt ein gemaltes Bild den Gegenstand, in diesem Fall eine Pfeife, nicht wirklich. Roland Barthes greift auf das Bild von der Pfeife zurück, um klar zu machen, dass Fotografie genau das Gegenteil schafft – nämlich den Gegenstand eins zu eins wiedergeben.

Lars Blunck, der Professor in Berlin an der Technischen Hochschule für Kunstgeschichte ist, verbindet für mich diese beiden Gedanken, indem er formuliert, dass Fotografien »Wirklichkeiten nicht nur (…) »schildern« oder (…) »verfälschen« «, sondern auch »entwerfen«. (4) Insgesamt also räumt er der Fotografie eine viel umfassendere Interpretation und Darstellung von Wirklichkeit ein.

Gehen wir zurück in die Geschichte. Wir dürfen uns nichts vor machen: Fotografische Bilder wurden schon immer manipuliert, retuschiert, verfremdet und montiert. In einer Montage, die für Aufsehen sorgte, ist das sehr anschaulich zu sehen. Stalin ließ seinen Widersacher Leo Trotzki nicht nur ermorden, sondern Mithilfe von Retusche auch aus allen Bildern entfernen.

Die Bearbeitung von Fotos ist so alt wie das Medium selbst. Nur heute sind diese Werkzeuge schneller und leichter zugänglich. Auch wenn das natürlich nicht bedeutet, dass jeder die Retusche beherrscht.

Was also ist der Unterschied zwischen einem analogen und digitalen Bild?

In einem Symposium habe ich einmal die Meinung gehört, dass in analogen Fotografien mehr Seele steckt. Also mehr so etwas wie Leben und Charakter. Oder vielleicht mehr von dem, was Walter Benjamin »Aura« nannte. In seinem Aufsatz von 1935 »Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit« schreibt er von der Aura, die ein Kunstwerk umgibt. Damit meint er so etwas wie Echtheit, Wahrheit und Unnahbarkeit einer Künstlerarbeit. Diese Attribute würden aber durch die technischen Möglichkeiten der Vervielfältigung zunehmend und nachhaltig verschwinden. Bedeutet also, dass der Betrachter in Bildern, die computer- und chipgesteuert entstanden sind, eine digitale Kälte und Leblosigkeit spürt. Das ist die Emotionale Seite.

Ein Chemiker würde auf die Frage nach dem Unterschied zwischen analogen und digitalen Bildern indes antworten: Es besteht ein eindeutiger chemisch-technischer Unterschied zwischen einer Belichtung, Entwicklung und Fixierung eines Films und der digitalen Chip-Technik. Das ist die technische Seite.

Für mich als Bildautor spielt das alles keine Rolle. Und das ist die gestalterisch-künstlerische Seite. Denn ein Bild ist immer nur so gut oder so schlecht wie sein Urheber – unabhängig davon, wie es entstanden ist.

Was sich durch die Digitalisierung geändert hat sind: Der Umgang mit und der Umfang von Fotografien.

Also die Art und Weise, wie Fotos verwendet und benutzt werden, und die Menge an Fotos, die im Umlauf sind und weltweit betrachtet werden. Mit einem Smartphone lassen sich heute mit automatischen Einstellungen sofort Bildbearbeitungen durchführen. Diese Demokratisierung und Vereinfachung der Technik hat viel verändert. Snapchat ist dafür ein gutes Beispiel, wie ich schon in meinem ersten Vortrag aufgezeigt habe.

Bernd Stiegler stellt hierzu folgende Aspekte gegenüber: »Die Fotografie, (…) ist dasjenige Medium, das die fundamentale Ambivalenz der Gegenwart vielleicht am deutlichsten fasst: Auf der einen Seite haben die technischen Medien zu einer massiven bildlichen Aneignung der Wirklichkeit geführt, bei der man sich in immer neuen Formen sicher sein konnte, sie durch die physische Übertragung des Lichts eingefangen zu haben. [Auf der anderen Seite:] Die Fotografie der Gegenwart will den Mythos loswerden, unter dessen Bann sie bis heute steht: den Mythos des Realen. (…)« (5)

Dieses Zitat zeigt in welchem Spannungsverhältnis sich Fotografie heute befindet, und zwar nicht nur die künstlerische Fotografie, sondern jedes fotografische Bild: Einerseits ermöglicht die Technik jederzeit eine wirklichkeitsgetreue Abbildung der Realität. Andererseits müssen wir erkennen, das eben genau durch diese Technik und ihre vielfältigen Manipulationsmöglichkeiten, die reale Abbildung dann doch nur ein Mythos ist.

Lars Blunck gibt uns auch hier wieder eine anschauliche und sehr passende Formulierung mit auf den Weg: »Das in der sprachanalytischen Philosophie viel zitierte Bild eines Einhorns ist also nicht unbedingt einem Einhorn ähnlich, sondern dem Vorstellungsbild, das wir von einem Einhorn haben.« (6) Damit bringt Blunck noch eine Ebene mit in den Diskurs ein. Nämlich den Gedanken, dass wir ja auch eine Vorstellung von einem Gegenstand mit uns herumtragen und ein Bild davon im Kopf haben, das wir abgleichen wollen. Auch dieser Aspekt lohnt, in einem anderen Rahmen weiter vertieft zu werden.

Halten wir an dieser Stelle fest: Digitale und analoge Fotografien unterscheiden sich außer im technischen Entstehungsprozess nicht. Fotografien werden zwar durchaus als realitätsgetreue Abbildungen wahrgenommen, sind dies aber nicht – jede Fotografie ist, allein durch die Wahl des Bildausschnitts, bereits eine Interpretation der Realität. Fotografien sind also nur ein Bild der Wirklichkeit, das der Bildautor vorgibt. So wie man sich in sozialen Netzen eine eigene, eine neue Wirklichkeit entwerfen kann. Man gibt sich einen neuen Namen und entwickelt Strategien, welche Fotos und Geschichten man verbreitet.

Welchen Aufgaben und Herausforderungen müssen wir uns als Gestalter bei dieser Veränderung stellen?

Auf der einen Seite eröffnen uns die digitalen Technologien ebenso wie Social Media-Plattformen immer mehr und vielfältigere Möglichkeiten. Die digitale Bildbearbeitung und das dreidimensionale Gestalten nehmen immer größere Felder in der Fotografie ein und bilden mittlerweile eigenständige Disziplinen innerhalb der Fotografie. Auf der anderen Seite stehen wir heute vor der Herausforderung – so wie in vielen anderen Bereichen übrigens auch – dass man sich in der Vielzahl der Möglichkeiten nicht verliert. Es ist gegenwärtig noch herausfordernder geworden, stringent konzentriert-konzeptionell zu arbeiten. Wir müssen noch mehr wissen, uns noch mehr auskennen, genauer recherchieren und einfach immer »up-to-date« und auf dem Laufenden sein.

Dafür ist es essentiell, offen und neugierig zu sein. Das gestalterische, das fotografische und das künstlerische Auge muss geschult werden. Die Wahrnehmung muss immer wieder von neuem herausgefordert werden. Auge um Auge. Bild für Bild.

Neugierig müssen wir sein. Neugierde treibt uns voran, lässt uns neues entdecken und neues schaffen. Es geht darum, einen neuen Blick auf die Dinge zu richten, sie anders zu sehen, von einer anderen Seite zu beleuchten. Denn das ist mein Plädoyer: Die Fotografie sollte nicht nur als Mittel zum Zweck verstanden werden.

Die ewigen Fragen nach dem »Womit«, mit welcher Technik, analog oder digital, wirklichkeits-getreu oder nicht, führen nur dazu, dass uns die Inhalte und die Bildidee aus dem Fokus rutschen. Es sollte nicht relevant sein, womit oder wie ein Bild erzeugt wurde. Sondern das, was auf dem Bild zu sehen ist, sollte relevant sein.

Der amerikanische Fotokünstler Man Ray soll einmal gesagt haben: »Natürlich wird es immer diejenigen geben, welche nur auf die Technik schauen und fragen »wie«, während andere, neugieriger Natur fragen werden »warum«. Persönlich habe ich immer Inspiration vor der Information bevorzugt.«. Für dieses Zitat habe ich zwar keine Quelle gefunden, außer eine Zitatensammlung irgendwo im Netz, aber es ist eine schöne Beschreibung dafür, worum es mir geht.

Die Bildidee in den Mittelpunkt stellen. Neue Bildwirklichkeiten herausarbeiten. Die fotografische Abbildung zu etwas anderem werden lassen. Das sind Aspekte, die hinsichtlich der Wirklichkeit und Wahrnehmung in der Fotografie meiner Überzeugung nach vordergründig sind und sein müssen.

In meiner eigenen künstlerischen Arbeit löse ich Situationen und Gegenstände aus ihrem Kontext durch die Wahl des richtigen Ausschnitts und verstärke so ihre ikonische Kraft. Sie werden durch das Bild zu etwas anderem. Sie scheinen nicht mehr nur genau das abzubilden, was tatsächlich zu sehen ist, sondern sie zeigen etwas, das man so noch nicht gesehen hat – so hoffe ich zumindest.

Der Betrachter kann so dann das Bild auf sich wirken lassen, und es in seinem persönlichen ebenso wie in einem übergeordneten Kontext für sich interpretieren. Auch hier spielen also Entstehungstechnik und Bearbeitungsmöglichkeiten überhaupt keine Rolle.

Und wenn wir nach der Wirklichkeit einer Fotografie für den Betrachter fragen, dann möchte ich einen Dialog aus der Harry Potter-Reihe von Joanne K. Rowling zitieren. Im letzten Band der Saga fragt der inzwischen erwachsen gewordene Harry Potter: »Ist das hier wirklich? Oder passiert es in meinem Kopf?« Sein Lehrer Dumbledore antwortet: »Natürlich passiert es in deinem Kopf, Harry, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, dass es nicht wirklich ist?«

Auch wenn Fotografien die Wirklichkeit also nicht eins-zu-eins abbilden, sondern interpretieren, so zeigen sie eben doch eine Wirklichkeit – und ermöglichen damit eine Wahrnehmung in verschiedenen interpretatorischen Kontexten.

Auge um Auge. Bild für Bild. Genau darauf lässt sich die Frage nach Wirklichkeit und Wahrnehmung in der Fotografie konzentrieren: Jede Fotografie ist eine Interpretation. Und jedes Auge nimmt diese Interpretation für sich auch anders wahr. Natürlich gibt es gemeinsame Interpretationskontexte – je nach Kultur, Bildung, Alter, Lebenssituation, Erfahrung und so weiter. Die Aufgabe für den Bildautor liegt also darin, genauestens zu beobachten, zu analysieren und zu verstehen. Und dann einen neuen Blick auf die Dinge zu richten, und sie neu zu interpretieren – von Bild zu Bild und Bild für Bild.

Viele Nutzer von Social Media-Portalen wie Snapchat machen uns das vor – hier wird mit einer begeisternden Kreativität, Klarheit und Konsequenz altes neu interpretiert, neue Kontexte geschaffen und neue Perspektiven eröffnet. Diese Innovationskraft, die sich aus diesen neuen technischen Möglichkeiten und Portalen ergibt, gilt es zu nutzen. Und dann ist die Frage nach analog oder digital, eher nur noch banal.

– – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Diesem Essay liegt der gleichnamige Vortrag von Andy Scholz »Auge um Auge. Bild für Bild« vom 6. Mai 2016 in der Technischen Hochschule Deggendorf zugrunde.

Endnoten

(1) Bernd Stiegler, »Fotografie im digitalen Zeitalter. Einführung«, in: Bernd Stiegler (Hg.) Texte zur Theorie der Fotografie, Stuttgart: Reclam 2010, Seite 343
(2) Vgl. Peter Lunenfeld, »Das Dubitative Bild«, in: Bernd Stiegler (Hg.) Texte zur Theorie der Fotografie, Stuttgart: Reclam 2010, S. 344ff
(3) Roland Barthes, »Die helle Kammer. Bemerkungen zur Photographie«, übers. v. Dietrich Leute, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1989 (La Chambre claire. Note Sur la Photographie, Paris: Gallimard 1980), Seite 86
(4) Lars Blunck, »Fotografische Wirklichkeiten«, in: Lars Blunck (Hg.) Die fotografische Wirklichkeit. Inszenierung – Narration – Fiktion, Bielefeld: transcript Verlag 2010, Seite 18 (Lars Blunck, Jg. 1970, Professor für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Berlin)
(5) Ebd., Stiegler, S. 342.
(6) Ebd., Blunck, S. 14
(7) Giso Westing ist Kurator in Hannover bei der Gesellschaft für Kunstförderung in Niedersachsen e.V. und hielt am 3. März 2012 die Eröffnungsrede zu meiner Einzelausstellung in den Ausstellungsräumen der Gesellschaft, der so genannten »Galerie vom Zufall und vom Glück« in Hannover.
(8a) Susan Sontag, Über Fotografie, übers. v. Mark W. Rien und Gertrud Baruch, Frankfurt a.M.: Fischer Taschenbuch Verlag 1980, S. 187
(8) Jeff Wall, In: Süddeutsche Zeitung 24./25.5.2003, Interview mit Holger Liebs (Jeff Wall, Jg. 1946, Kanadischer Kunsthistoriker und Fotokünstler)
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/La_trahison_des_images
Michel Foucault: Ceci n’est pas une pipe: Sur Magritte. Fata Morgana (Scholies), 1973; dt. Dies ist keine Pfeife. Übers. Walter Seitter, Hanser (hansermanuskripte), München 1974. ISBN 3-446-11848-9
(10) (Marie) von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

 

© Text: Andy Scholz 2016

Veröffentlichung nur mit schriftlicher Genehmigung.

Dieser Aufsatz brachte mich auf die Idee, das »Festival Fotografischer Bilder« zu gründen.

 

← back /zurück